Bisherige Berichte über das Museum und die Sammlung


„Aus der Barockzeit, aus dem Empire, aus dem Historismus und dem Jugendstil sind Werke namhafter Künstler ausgestellt genauso wie Kuriositäten, wie der erste elektrisch beheizbare Teekessel aus dem Jahr 1909.“

Artikel Entdeckerpfade vom 11.11.2017
"Roter Glanz" 

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„Legendär war der Erfindungsreichtum der genussfreudigen barocken Klosterherren, wenn es darum ging, verbotenes Fleisch in erlaubten Fisch zu verwandeln.“

Artikel in der Beilage der SZ vom 15.04.2017
"Rotes Gold" 

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„Die Ausstellung ist eine erlesene Mischung aus sakralen Werken von Prozessionskreuzen, vergoldeten Kelchen, Reliefs und Skulpturen zwischen Gotik und Barock sowie Kupfer-Modeln für die Küche und die österliche Bäckerei, dekoriert mit Nostalgie-Postkarten und österlichem Zierrat.“

Artikel im Kreisboten Weilheim-Murnau vom 15.04.2017
"Zwischen Kunst und Kitsch" 

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„Der Besucher entdeckt kleine Burgen, Kathedralen oder Schlösser und glaubt Architekturvisionen aus dem 19. Jahrhundert vor sich zu haben, die in ihrer Formensprache die Moderne vorweg genommen haben.“

Artikel in der Beilage der SZ vom 18.11.2016
"Architekturvisionen aus Kupfer" 

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„Beim Betrachten der Formen, die ab sofort zu bestaunen sind, sollte man einmal vergessen, dass es sich um Puddingformen handelt. Diese sehen nämlich plötzlich aus wie Entwürfe für fantastische, futuristische Bauwerke.“

Ammersee Kurier Nr. 27 vom 08.04.2015
"Kupfermodeln als Architekturvorläufer der Moderne" von Paula Eiselen

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„In Vitrinen geschickt platziert und ins rechte Licht gerückt kommen die eigenwilligen Skulpturen der Kupferformen gut zur Geltung: Kleine Burgen und Kathedralen, Schlösser und Zelte sind darunter.“

Kreisbote vom 04.04.2015
"Pudding aus Kupfermodeln" von hof

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„Burgen, Kathedralen, Bastionen, Schlösser, Mausoleen und Zelte. Die Rede ist nicht von einer Architekturausstellung, sondern von einer ausstellung von so genannten Kupfermodeln für Patisserie und Götterspeisen.“

Weilheimer Tagblatt Nr 73 vom 28./29.03.2015
"Kleine Schlösser aus Kupfer" von lvp

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„Und wie immer hat sich der Gastgeber zur Osterzeit wieder etwas Neues einfallen lassen: Seine etwas 100 Aspik- und Geleemodeln aus dem 19. Jahrhundert haben ihn dazu inspitiert, sie wie Architekturmodelle zu Stadtbildern zu arrangieren.“

Süddeutsche Zeitung Nr 75 vom 31.03.2015
"Göttlicher Glibber" von Armin Greune

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„Siegfried Kuhnke ist Leiter des Kupfermuseums in Fischen, er ist aber auch schon seit vielen Jahrzehnten Gemäldehändler - vorwiegend von Industriebildern- Und in dieser Eigenschaft hat sich der 80-Jährige über die Verherrlichung des Mannes bei der Arbeit stets geärgert, während es von Frauen nur ganz wenige Darstellungen in diesem Bereich gebe.“

Weilheimer Tagblatt Nr 244 vom 22.10.2013
"Arbeit als Frauensache" von Johannes Thoma

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„Aus Kuhnkes Fachwissen als langjähriger IHK-Sachverständiger für unedle Metalle ist Verlass - doch noch mehr besticht der 79-Jährige mit charmanten Anekdoten oder Erzählungen, die er zu den vielen Exponaten beisteuern kann.“

Süddeutsche Zeitung Nr 79 vom 05.04.2013
"Sisis Breitöpfchen in rotem Glanz" von Armin Greune

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„Es gibt Museen, die zeigen Kunst, andere haben sich der Naturkunde oer der Wirtschaftsgeschichte verschrieben, wiederum andere zeigen historische Gebrauchsgegenstände. Beim Fischener "Kupfermuseum" aber stehen nicht Künstler, bestimmte Artefakte oder geschichtliche Perioden im Vordergrund - verbindendes Element ist "nur" ein Element: Kupfer.“

Süddeutsche Zeitung Landkreis Starnberg Nr 63 vom 15.03.2013
"Sisis Breitöpfchen in rotem Glanz" von Armin Greune

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„Kupfer ist für viele Menschen völliges Neuland, davon ist Kuhnke überzeugt. Daher ist der Besuch des Museums auch immer mit einer Führung verbunden, die nicht nur sehr informativ ist, sondern auch in der erfrischenden Vortragsweise begeistert.“

Augsburger Allgemeine
"Das rote Gold ist fast unsichtbar geworden" vom 05.04.2012

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„Strahlend schöne Stücke von Orient bis Okzident kann man in Regalen und Vitrinen bewundern.“

 

Schlossallee Fünf-Seen-Land 15.02.2012 und
Schlossallee - Das regionale Lifestyle Magazin 29.02.2012, 
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"Die ca. 1000 Exponate im Einzelnen zu beschreiben, würde ein eigenes Heft füllen. Gemälde, Grafiken und Skulpturen beleuchten interessante Aspekte rund um das Thema Kupfer. Zusätzlich führen Siegfried Kuhnke und seine Gattin liebevoll durch die übersichtlich gestalteten Abteilungen, jede Erklärung, jedes Teil, ob groß oder klein, bringen die Beiden dem Betrachter näher. "

Tuzinger Nachrichten, Online
Bericht vom Heft 01/2012, Seite 25

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"Speziell die abstrakten Muster haben eine geradezu „augenflimmernde“ Wirkung, die die Op-Art des 20. Jahrhunderts oder die Nagelbildkunst Günther Ueckers vorwegnehmen. Auch zur Ethno-Art lässt sich stilistisch ein interessanter Bogen spannen. "

Ammersee Kurier, Online
Bericht vom 19.11.2011

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"All diese originalen Kostbarkeiten von kunst- und kulturhistorischer Bedeutung sind ästhetisch anregend und originell dekoriert – eine Augenweide und Kunstgenuss zugleich! "

GRÜSS GOTT - Heft 2011
Eine Handreichung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
für Gäste in Urlaub und Kur in Bayern.
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„Das Kupfermuseum in Fischen präsentiert die weltweit größte Ausstellung mit Gegenständen eines unterschätzten Materials.“

Süddeutsche Zeitung,  
Starnberger Teil vom 11.07.2011
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„2006 eröffnete das Ehepaar sein Museum im historischen Gutshof an der Südost-Spitze des Ammersees. Strahlend schöne Stücke vom Orient bis zum Okzident kann man (…) bewundern. Der Stifter ist leidenschaftlicher Sammler und auch wissenschaftlicher Experte für edle Metalle – eine ideale Kombination, um mit dem Wissen eine hochkarätige Kunstsammlung aufzubauen.“

Gästezeitung
Eine Sonderausgabe des Ammersee Kuriers vom 27.05.2011
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„In Fischen am Ammersee befindet sich das weltweit einzige Kupfermuseum.“

Das Ulrichsbistum
Kath. Sonntagszeitung vom 21/22. Mai 2011
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„Rotes Gold soweit das Auge reicht – vom sakralen Kreuz über Töpfe aus dem Königshaus Hannover bis hin zu Designerobjekten aus der Zeit des Jugendstils – im weltweit einzigartigen Kupfermuseum präsentieren Siegfried und Evelyn Kuhnke über 1000 Exponate aus der ganzen Welt.“

jezza!
Das Magazin für Ammersee, Amper und Lech, im Mai 2011
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„Interessante Neuerwerbungen werden dem Besucher jetzt erstmals vorgeführt und die bekannten Exponate ins hellere Licht gerückt. Augenweide und Kunstgenuss zugleich!“

Kreisbote Weilheim Murnau
Artikel im Bereich Leserservice
vom 05.03.2011
zum Artikel


„An die 1000 Exponate sind dort aktuell zu sehen – Gebrauchsgegenstände für den Alltag ebenso wie sakrale Kunst. Aus aller Herren Länder und in allen Größen – vom riesigen Käsekessel aus dem früheren Schongauer Butterwerk bis hin zu Förmchen für die Puppenküche.“

Weilheimer Tagblatt
Artikel im Bereich Landkreis, Seite 4
vom 04.03.2011
zum Artikel


Berichte über das Museum

Seit der Eröffnung des Museum wurde dieses immer wieder in der Presse erwähnt. nachfolgend eine Auswahl der Artikel. Klicken Sie einfach auf das kleine Bild des Artikels, um eine größere Version zum Lesen zu öffnen.


Bericht über den Besuch von Landrat Dr. Friedrich Zeller im Kupfermuseum
Landkreis Starnberg - 5seenland.info

http://www.5sli.de/paehl/nachricht.php?id=30003


Berichte über die Eröffnung und die Sammlung

Hier haben wir alle Berichte über die Eröffnung des Kupfermuseum 2006 und allgemein über die Sammlung Kuhnke zusammen getragen.
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2006 bis 2010